Führerscheinneulinge freuen sich über ihre neu gewonnene Mobilität und natürlich wollen sie für den ersten eigenen Wagen eine günstige Versicherung finden. Als Fahranfänger wird man in die Schadensfreiheitsklasse SF0 eingestuft und muss im Schnitt 240 Prozent des Versicherungsbeitrags bezahlen. Ein Kleinwagen kann dann schon mit mehr als 100.- Euro monatlich zu Buche schlagen und da sich die meisten Fahranfänger noch in Ausbildung befinden, ist das erste eigene Auto eine große Finanzfrage, bei der gespart werden sollte, wo es geht. Jeder Führerscheinneuling sollte sich daher erst einen Überblick über alle Angebote der Versicherungsgesellschaften machen und das günstigste Angebot suchen. Dabei sind nicht unbedingt die Prozente wichtig, sondern vor allem der Eurobetrag der Beiträge.
Es ist durchaus möglich, dass eine Versicherung 220 Prozent nimmt, aber der Betrag des Versicherungsbeitrags höher liegt, als bei einer anderen Gesellschaft, die 240 Prozent veranschlagt. Damit der Vergleich der Angebote nicht langwierig und kompliziert wird, kann das Internet als Hilfe genutzt werden. Das CHECK24 Vergleichsportal ist die perfekte Adresse für den Versicherungsvergleich, denn anhand von ein paar relevanten Daten kann man völlig anonym die aktuellen Angebote der Versicherungen listen lassen und direkt auf einer Seite miteinander vergleichen. Die Daten des Fahrzeugs geben hierbei den Ausschlag und Schlüsselnummer oder Modell- und Motorangaben werden zum Vergleich benötigt. Übersichtlich werden die Ergebnisse angezeigt und vom Portal aus gelangt man mit einem Klick zum jeweiligen Anbieter, der weitere Informationen online bereitstellt. Hier KFZ Versicherungen vergleichen ist wie bares Geld sparen, denn die Beiträge der einzelnen Gesellschaften weichen zum Teil sehr voneinander ab. Kommt die Versicherung in der höchsten Schadensfreiheitsklasse nicht in Frage, kann der Wagen auch als Zweitwagen der Familie versichert werden. Doch dann gilt, dass im Vertrag festgehalten werden muss, dass Fahrer unter 21 mitversichert sind. Das lässt zwar den Beitrag steigen, dafür gibt es im Schadensfall keine Probleme mit der Versicherungsgesellschaft, die sich sonst weigern könnte, einen entstandenen Schaden zu regulieren.