So gut wie in jeder deutschen Stadt findet sich mindestens eine Fahrschule, in der die Schüler auf die aktive Teilnahme am Straßenverkehr vorbereitet werden können. In der Regel muss hier zunächst ein theoretischer Teil absolviert werden, der mit einen theoretischen Prüfung endet. Erst danach beginnt der praktische Fahrteil, bei dem der Schüler dann auch im Fahrschulwagen Platz nehmen darf und ab diesem Zeitpunkt ein Fahrzeug lenkt. Auch der praktische Teil endet mit einer Prüfung, wobei der Schüler sein erlerntes Verkehrswissen und seine Fahrpraxis dem mitfahrenden Prüfer beweisen muss.
Das Verkehrsrecht ist sehr umfangreich
Wer die Fahrprüfung bestanden hat, der darf jedoch nicht nur das Fahrzeug selbst steuern, sondern unterliegt nun auch zahlreichen Punkten des Verkehrsrechts. Kommt es beispielsweise zu Geschwindigkeitsüberschreitungen oder zu einem Fahren unter Alkoholeinfluss, so hat sich der Fahrer des Fahrzeugs dafür zu verantworten. Je nach Schwere des Vergehens muss häufig auch ein Anwalt eingeschaltet werden, der die Strafe mit diversen rechtlichen Mitteln abzumildern versucht.
Anwälte für das Verkehrsrecht sind jedoch immer dann ein guter und wichtiger Ansprechpartner, wenn es zu Verkehrsunfällen gekommen ist. Hier ist ein Anwalt meist unabdinglich, denn die durch den Unfall bedingten finanziellen Schäden gehen oftmals in die Tausende. Wurden bei dem Unfall dann auch noch Personen verletzt, so drohen darüber hinaus hohe Forderungen von der gegnerischen Partei.
Viele Fahrschulen bereiten ihre Schüler auch auf diese Dinge vor und zeigen auf, wie der Fahrer sich bei einem Unfall verhalten sollte. Natürlich ist ein Anwalt für Verkehrsrecht auch ein erster Ansprechpartner, wenn es darum geht, sich mit einer Fahrschule selbstständig zu machen. Wie bei jeder anderen Unternehmensgründung auch, so müssen auch hier zahlreiche gesetzliche Vorschriften beachtet werden, damit der angehende Fahrschulen-Besitzer auch rechtlich stets auf der sicheren Seite ist.
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